Archiv, November 2013 Zu Kalenderansicht wechseln

Haben Tiere Rechte? Natürlich, sagen die meisten Verbraucher. Die Bilder, die eine Organisation namens Animal Rights Watch (Wächter der Tierrechte) nun verbreitet hat, entlarven: Hierzulande haben Schweine keine Rechte.

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Im Freilandmusem Wackershofen sind die flinken Ferkel los: Herdbuchsau Maria ist zum sechsten Mal Mutter geworden. Es war eine Punktlandung. Vor genau drei Monaten, drei Wochen und drei Tagen hatte der Schwäbisch-Hällische Zuchteber Otto das Vergnügen, der auch an Marias letzten Würfen im Mai und November 2012 sowie im Mai diesen Jahres beteiligt war. Denn im Freilandmuseum praktizieren die Sau und der Eber noch den so genannten Natursprung, ansonsten ist in der Schweinezucht schon aus hygienischen Gründen – der Eber müsste zwischen den Sauen auf verschiedenen Bauernhöfen wechseln – die künstliche Besamung die Regel.

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In unserer Reihe „Schweinefleischrezepte, die den Herbstblues austreiben“, widmen wir uns heute dem Kürbis. Halloween ist vorbei, aber ohnehin keine heimische Tradition. Bei uns werden die leuchtend orangefarbenen Früchte gerne zur Dekoration eingesetzt, überall im Hohenlohischen sieht man sie vor den Bauernhäusern liegen. Doch Kürbisse sehen nicht nur hübsch aus, sie sind auch gesund. Kürbisfleisch punktet mit besonders viel Nährstoffen, wirkt anregend auf Nieren- und Blasentätigkeit und entwässert auf natürliche Art. Das Schönste aber: Kürbisse schmecken bekanntlich auch gut – und das nicht nur solo in der Kürbissuppe. Ihr süßliches Aroma harmoniert wunderbar mit Schweinefleisch. Heute ein einfaches und leckeres Rezept für Kürbisgulasch, das so richtig von innen wärmt.

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Die Schwäbisch-Hällischen tragen eine besondere Auszeichnungen – „g.g.A.“. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich nicht etwa „ganz gute Anlagen“, obwohl diese Beschreibung auf die alte Landrasse durchaus zutreffen würde. Mit dem Gütesiegel „g.g.A.“ schützt die Europäische Union seit 1992 Agrarprodukte und Lebensmittel gegen missbräuchliche Nutzung.

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