Archiv, Juli 2015 Zu Kalenderansicht wechseln

„Wer weiß, welches Gewürz hier wächst?“ Cristina Bühler zupft einen Stängel ab, zerreibt die grünen Körner zwischen ihren Fingern und hält sie einer Schülerin unter die Nase. Fragende Gesichter. Die Lösung: Es ist Koriander. Wieder was gelernt. 44 Jungen und Mädchen der Klassen 6 a. und 6 b. der Gemeinschaftsschule Schenkensee in Schwäbisch Hall erleben bei einem Schulausflug nach Wolpertshausen Landwirtschaft zum Anfassen.

 

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Schon Pläne für die Sommerferien gemacht? Auch diejenigen, die im Lande bleiben, müssen sich nicht langweilen. Wie wäre es mit einer kulinarischen Spurensuche in Baden-Württemberg?

 

Viele lange vergessene Spezialitäten unserer Heimat sind wieder im Kommen. Zum Beispiel Fränkischer Grünkern mit seiner typischen Herstellung. Oder Topinambur als einheimische Knolle mit charakteristisch feinem Geschmack. Und natürlich das Fleisch vom Schwäbisch-Hällischen Schwein g.g.A. (geschützte geografische Angaben).

 

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Die Getreideernte läuft auf Hochtouren, auch auf dem Bauernhof von Friedrich und Birgit Eberhardt in Hellmannshofen im Kreis Hall. Hafen, Weizen und Gerste aus eigenem Anbau verfüttern sie an ihre Zuchtschweine. Und das Stroh benötigen die Landwirte, um die Ställe einzustreuen – wie es in den Erzeugerrichtlinien für Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch g.g.A. vorgeschrieben ist.

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Dreharbeiten auf dem Hof Lober in Rückertsbronn, einem kleinen Bauerndorf im Hohenlohischen: Rudolf Bühler, Retter des Schwäbisch-Hällischen Landschweins, besucht mit dem Berliner Filmemacher Carsten Krüger und seinem Team ein neues Mitglied der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH). Dietmar Lober ist überzeugter Bio-Landwirt und frisch gebackener Herdbuchzüchter der Schwäbisch-Hällischen (siehe Blog: Serie 2 – Das Herdbuch).

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Hand aufs Herz: Wie oft versammelt sich Ihre Familie zur Mittagszeit um den Esstisch? Nicht mehr so oft? Das ist typisch. Die Deutschen essen immer seltener mittags zu Hause. Das gemeinsame Essen verlagert sich auf den Abend und das Wochenende. Das zeigt die aktuelle Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung.

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