Das Schwein ist ein uralter Glücksbringer. Verschicken Sie zum Jahreswechsel unsere schweinischen E-Cards und wünschen Sie lieben Menschen Glück!

 

Schon der griechischen Göttin Demeter haben die Menschen Schweine geopfert. Der wilde Eber war das heilige Tier der germanischen Götter, und die Göttin Freya trug den Beinamen „Syr“ (Sau). In China steht das Schwein seit jeher für Zufriedenheit und Glück.

 

Wer ein Schwein besitzt, kann sich glücklich schätzen, denn er ist reich. Das galt bei uns zumindest noch im Mittelalter. Das Futter kostete nicht viel, denn die Schweine liefen frei herum und suchten es sich selbst. Die vielen Nachkommen, die Ferkel, konnte man teuer verkaufen. Oder auch großziehen und schlachten: von Fleisch, Wurst, Schinken, Schmalz und Speck eines Schweins konnte eine Familie einen ganzen Winter lang leben.

 

Der Begriff „Schwein haben“ bedeutet unverdientes, unerwartetes Glück. Diese Redewendung kommt wahrscheinlich aus dem Mittelalter. Bei Wettkämpfen erhielt damals der Verlierer ein Schwein - begleitet von spöttischen Glückwünschen. Für ihn war das Schwein aber trotzdem ein unerwartet erworbenes Objekt von einigem Wert, ein Glücksbringer oder Glücksschwein also.

 

Für alle Mohrenköpfle-Fans haben wir zum Jahreswechsel zehn Postkarten mit besonders hübschen Schwäbisch-Hällischen bereitgestellt, die Sie als Glücksschweine verschicken können. Wir wünschen viel Spaß – und auch Ihnen viel Glück im Neuen Jahr!

 

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http://ecard.haellisch.de