Die 325 Schwäbisch-Hällische Herdbuchsauen sind die Königinnen der Zucht. Ihre Bienen, um im Bild zu bleiben, sind die Zuchtsauen. Rund 3500 Schwäbisch-Hällische Zuchtsauen werfen die Ferkel, die dann gemästet und geschlachtet werden.

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Eine Zucht auf- und auszubauen erfordert viel Wissen von den Landwirten. Die Anforderungen sind in der Zuchtbuchordnung der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein e.V. (ZVSH) festgeschrieben: „Die ZVSH züchtet ausschließlich die im Jahr 1820 von König Wilhelm I. durch Einkreuzung von chinesischen Schweinen in den Haller Schlag begründete Landschweinerasse des Schwäbisch-Hällischen Schweins in Reinzucht.“ Und zu den Zuchtmethoden heißt es: „Im Rahmen der Reinzucht wird das Zuchtziel ausschließlich durch Selektion und mittels gezielter Anpaarung von selektierten Zuchttieren verfolgt.“ Gentechnische Methoden sind verboten. Jedes Zuchttier ist entsprechend gekennzeichnet, damit seine Identität mit Sicherheit festgestellt werden kann. Das Zuchtbuch wird staatlich überwacht.

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in Qualität hat ihren Preis

Seit mehr als 9000 Jahren begleitet das Schwein den Menschen. Der Beginn der modernen Schweinezucht datiert allerdings erst um den Beginn des 19. Jahrhunderts. König Wilhelm I. von Württemberg ließ um das Jahr 1820/21 chinesische Maskenschweine importieren. In den königlichen Domänen im Stuttgarter Umland wurden die Tiere „zur Hebung der Schweinzucht“ mit den heimischen Rassen gekreuzt. Die bekannten Sattelschweinrassen entstanden.

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Warum soll ich als Verbraucher oder Verbraucherin mehr Geld für mein Schweineschnitzel ausgeben, wenn ich es billiger im Supermarkt bekomme? Und wieso kostet Fleisch hier so viel mehr und da so wenig?

 

In unserer neuen Serie erklären wir, warum das Fleisch der Schwäbisch-Hällischen g.g.A. (geschützte geografische Angabe) mehr kostet als Billigfleisch im Discounter. Qualität hat eben ihren Preis. Sie erfahren, welchen Aufwand die Hohenloher Bauern treiben, damit Verbraucherinnen und Verbraucher das nachhaltig erzeugte Lebensmittel genießen können. Und warum es so viel besser schmeckt.

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Die Wintermonate sind traditionell die beste Zeit, im Freundes- oder Familienkreis einen schönen Braten zu genießen! Und ohne eine gute Soße geht es nicht. Deren  Herstellung benötigt zwar Zeit, sie lässt sich aber prima vorbereiten. Besorgen Sie sich  beim Metzger Ihres Vertrauens das gewünschte Teilstück von Schwäbisch-Hällischem  Qualitätsschweinefleisch g.g.A. (geschützte geografische Angabe) und dazu zwei Kilogramm Schweineknochen.

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Das Schwein ist ein uralter Glücksbringer. Verschicken Sie zum Jahreswechsel unsere schweinischen E-Cards und wünschen Sie lieben Menschen Glück!

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Keine Lust auf Geschenke, die später im Regal verstauben? Dann haben wir eine prima Idee: Geschenke aus der Küche! Damit machen Sie allen eine Freude und es bleibt garantiert nichts übrig...

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Amtliche Tierschützer haben einem der größten Schweinezüchter Europas die Tierhaltung verboten. Wie die Wochenzeitung „Stern“ berichtet, wurde den Anwälten von Adrianus Straathof vor wenigen Tagen der amtliche Bescheid über ein „Tierhaltungs- und Betreuungsverbot“ zugestellt. Das Verbot gilt für Straathof persönlich und bundesweit. Noch sei der Bescheid aber nicht rechtskräftig. Straathofs Anwälte haben umgehend widersprochen und Klage eingereicht. Nach eigenen Angaben aus dem Jahr 2013 hat der Niederländer 25 Standorte und produziert allein in Deutschland insgesamt 1,5 Millionen Ferkel jährlich.

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„Genfutter, nein danke!“, sagen die deutschen Verbraucher. Bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall wissen sie sich in guten Händen: Bei der Erzeugung von Schwäbisch-Hällischem Qualitätsschweinefleisch g.g.A. (geschützte geografische Angabe) verzichten die Landwirte aus Hohenlohe seit jeher auf gentechnisch manipulierte Futtermittel für ihre Tiere. Das Vorbild zeigt Wirkung: Wie jetzt gemeldet wird, lässt auch Deutschlands größter Geflügelanbieter seine Vögel in Zukunft wieder mit gentechnikfreiem Futter mästen.

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in Fleischkunde

Wer Tiere schlachtet, um sie zu essen, ist ihnen schuldig, so wenig wie möglich zu verschwenden. Beschäftigen wir uns also mit dem Schweinekopf (oder Schweinskopf). So bezeichnet man den bearbeiteten Kopf des Hausschweins, bei dem Hirn, Augen, Zunge und Schlund entfernt sind. Früher wurde er häufig gebraten als Attraktion bei kalten Büfetts verwendet oder gekocht und entbeint mit Meerrettich serviert.

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in Fleischkunde

Das Schwein besteht bekanntlich nicht nur aus Braten und Schnitzel. Eine Entdeckung sind Innereien, die - von Feinschmeckern geschätzt - zu Unrecht in Verruf geraten sind. Unter den klassischen Innereien vom Schwein sind Nieren und Leber besonders beliebt, Herz ist weniger, Lunge und Milz sind kaum noch gefragt.

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Viele Verbraucher interessieren sich wenig dafür, wie die Schweine, deren Fleisch sie im Supermarkt kaufen, gehalten werden. Noch weniger spielt für sie eine Rolle, wie die Tiere gezüchtet werden. Tatsache ist: 90 Prozent aller Schweine kommen heute aus der Hybridzucht. Spezialisierte und internationale Zuchtunternehmen, die keiner staatlich anerkannten Züchtervereinigung angeschlossen sind, dominieren mit ihren Kreuzungen den Markt. Die Folgen sind dramatisch. Zahlreiche Schweinerassen sind heute bereits ausgestorben, die wenigen verbliebenen stark gefährdet.

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in Fleischkunde

Das feinste, zarteste und entsprechend teuerste Teilstück des Schweins ist das Filet. Es handelt sich um einen dünnen Muskelstrang, der sich unterhalb der Wirbelsäule und geschützt vom Kotelettstrang in der hinteren Hälfte des Schweins befindet. Je nach Größe des Tieres wiegt ein Schweinefilet zirka 600 bis 800 Gramm. Der Metzger unterteilt das Stück nochmals: in den Filetkopf - das breiteste Stück -, das Mittelstück und die Filetspitze. Medaillons lassen sich sehr gut aus dem Filetkopf und dem Mittelstück schneiden, während sich die dünne Filetspitze wegen ihres geringen Durchmessers nicht mehr für Medaillons, sondern besser für Geschnetzeltes oder Fonduefleisch eignet.

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„Die Verbraucher dürfen sich über Preissenkungen bei Milch, Molkereiprodukten und auch Fleisch freuen“, meldete die Deutsche Presseagentur (dpa) in dieser Woche. Deutschlands größte Discounter setzen den Rotstift an, andere werden nachziehen. Dürfen sich die Verbraucher da wirklich freuen?

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Ein wertvolles Teilstück der Schweinekeule ist die Nuss (auch Blume oder Kugel genannt). Das rundliche Stück besteht aus feinfaserigem, zartem und magerem Fleisch. Pariert enthalten 100 Gramm rohes Fleisch nur wenig Kalorien: etwa 413 kJ (99 kcal). Der Metzger schneidet aus dem Stück auch Schnitzel, Medaillon oder Steaks, für Fondue,  Schinkengulasch und Geschnetzeltes ist die Nuss ebenfalls prima geeignet.

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Das Schwäbisch-Hällische hat den weiten Weg über die Alpen gemacht und Turin erreicht! Zum ersten Mal zeigen sich die hohenlohischen Schweine  auf der berühmten Feinschmeckermesse Salone del Gusto in der piemontesischen Hauptstadt. Natürlich Tiere aus Plüsch, die echten Schweine sind lieber daheim geblieben. Ein Hingucker sind sie in jedem Fall.

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„Das ist Hohenlohe pur“, bringt ein Gast das Fest auf den Punkt: Mit 450 Feinschmeckern hat die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall einen Gala-Abend unter dem Motto „Den Geschmack der Region Hohenlohe erleben und genießen“ im Historischen Zeughaus des Haller Neubausaals gefeiert.

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Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus? Darüber haben die Umweltbeauftragten der Evangelischen Kirche Deutschland mit Rudolf Bühler von der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) in Wolpertshausen diskutiert.

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Sie sind auf der Suche nach tollen Orten, tollen Bildern, tollen Geschichten: Blogger und Fotografen sind aktuell auf gemeinsamen Roadtrips durch Baden-Württemberg unterwegs. Während der Genuss-Tour macht das Team bei den Schwäbisch-Hällischen Schweinen in Frankenhardt Station.

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Ohne Gummistiefel läuft derzeit bei der Apfelernte nichts. Der lang anhaltende Regen hat den Boden ordentlich aufgeweicht. Was Menschen missfällt, freut Schweine auf der Weide. Erntezeit im Matsch mögen die Schwäbisch-Hällischen nämlich tierisch gerne.

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