Viel Platz und frische Luft: Die Schwäbisch-Hällischen Bio-Schweine fühlen sich bei ihren Bauern sauwohl. Doch die Anforderungen an die Aufzucht dieser ganz besonderen Tiere sind hoch – das betrifft Futter wie Haltung.

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Was für ein Mann! Rund 350 Kilogramm bringt Stockstone auf die Waage. Auch sonst macht der Zuchteber von Werner Leonhard aus Reichenbach/Nahe bei der Präsentation von Schwäbisch-Hällischen Zuchttieren im Führring eine tolle Figur. 16 Würfe gehen bereits auf das Konto des potenten Zweijährigen.

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Wer ist die Schönste im ganzen Land? Die Qual der Wahl bei der Kür der Schwäbisch-Hällischen hat Albrecht Weber. Der 41-jährige Agraringenieur ist Zuchtleiter für Baden-Württemberg. Beim Hoffest auf dem Sonnenhof in Wolpertshausen am Sonntag, 25. August, wird er diejenigen Tiere küren, die dem Zuchtziel der alten Landrasse am besten entsprechen.

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Dieser Sommer ist wie geschaffen fürs Grillen – und ein Ende des schönen Wetters ist zum Glück nicht in Sicht! Kein Wunder, dass sich viele an unserem Grill-Contest mit Schwäbisch-Hällischem Fleisch beteiligt haben. Jetzt gibt es bei uns Futter für diejenigen, die sich über neue Grillideen freuen.

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Sommerloch oder Bewusstseinswandel: Derzeit wird in den Medien viel darüber geschrieben, ob 1. Fleisch zu essen statthaft ist, wie 2. industrielle Fleischerzeugung aussieht und dass 3. die Schwäbisch-Hällischen wirklich Schwein gehabt haben! Aber der Reihe nach.

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Unser Contest geht in die Zielgerade: Werden Sie Grillkönig - oder Grillkönigin! An dieser Stelle haben wir bereits einige Tipps unseres Experten Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, fürs perfekte Grillen mit Schwäbisch-Hällischem Fleisch verraten.

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Das Thermometer klettert und klettert. Die Menschen stöhnen und schwitzen: Was für eine Sau-Hitze! Aber was machen Schweine eigentlich bei 30 Grad Celsius plus x? Nadja Leonhard, Agraringenieurin bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, kennt sich aus.

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Sie sind die Klassiker einer jeden Gartenparty – nicht nur in den USA: Spareribs gehören zum Besten, was man von Schwäbisch-Hällischem grillen kann. Nun gibt es von dieser Fleischsorte zweierlei, Kotelett- und Schälrippchen. Welche sind geeignet? Jürgen Wurst, Metzger bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft, erklärt:

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Rund zwei Monate sind sie jetzt alt, die Ferkel der Schwäbisch-Hällischen Herdbuchsau Maria. Und klein sind die Mohrenköpfle nicht mehr: „10 bis 15 Kilo bringen die schon auf die Waage“, sagt Bauer Uli Reichert, der die Tiere im Freilandmuseum Wackershofen betreut. Die Elf sind die Attraktion bei den Kindern, die am Gatter stehen und das Gewusel beobachten.

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Sommerzeit, Grillzeit! An der Frage, welches Gerät es sein soll, scheiden sich die Geister. Die einen bevorzugen die einfache Elektro-Methode, andere die gut zu regulierende Gasbefeuerung, Puristen schwören auf Holzkohle. Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister und Wurstspezialist bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft in Schwäbisch Hall, gehört definitiv zur dritten Gruppe: „Das schmeckt mir einfach am besten.“

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Wurst von Schwäbisch-Hällischem Qualitätsschweinefleisch siegt bei Contest.
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Der Mann ist ausgewiesener Experte in Sachen Fleisch. Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister und Wurstspezialist bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft in Schwäbisch Hall, kennt sich bei diesem Thema aus wie kaum ein anderer. Kompromisse in Sachen Qualität gibt es bei ihm nicht: „Egal was ich zubereite: Ein gutes Fleisch ist das wichtigste.“

 

Und gut ist Fleisch zunächst einmal, wenn es nicht schlachtfrisch ist. Das kennen Feinschmecker von Rindfleisch – der Experte bezeichnet den Prozess als Abhängen oder „Reifen“.

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Parlament, Rat und Kommission der Europäischen Union (EU) haben sich auf die Grundzüge der neuen Gemeinsamen Agarapolitik von 2014 bis 2020 geeinigt.

 

Wir sprechen mit Rudolf Bühler, Vorstand der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft (BESH), über die Auswirkungen.

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Wie wird das Tier zum Fleisch? Das ist eine Frage, die uns allen an die Nieren geht. Jeder muss für sie für sich selbst entscheiden. Viele verdrängen, wie Fleisch für den Supermarkt produziert wird und kaufen es. Andere wiederum haben sich ganz dagegen entschieden und leben vegetarisch.

 

Es gibt einen dritten Weg: Fleisch zu essen, das in Einklang mit der Natur erzeugt wird.

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Willkommen auf der Schweineweide hoch über dem idyllischen Bühlertal! Hier leben seit Ende Mai 35 Schwäbisch-Hällische ganz so, wie es ihrem Naturell entspricht. Ein Silo versorgt die Tiere mit Futter und Wasser, auf der rund 2,5 Hektar großen Weide spenden Bäume und Holzhütten Schatten.

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Schwäbisch-Hällische sind in aller Munde. Jetzt hat der Baden-Württembergische Landwirtschaftsminister Alexander Bonde (Grüne) beim Festabend zum 25-Jahr-Jubiläum der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) im Historischen Zeughaus der Stadt die Rettung der alten Landrasse durch die Hohenloher Bauern gewürdigt. „Am Anfang war das Mohrenköpfle“, betonte Bonde.

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Wer heutzutage im Supermarkt ein Schnitzel kauft, weiß nicht, woher das Fleisch stammt. Denn über die Herkunft von Schweinefleisch muss der Handel nicht informieren – im Gegensatz zum Rindfleisch, das nach der BSE-Krise gekennzeichnet werden muss. Dies gilt aber auch nur für Frischfleisch, sobald die Ware etwa zu Babykost verarbeitet wurde, tappt der Verbraucher wieder im Dunkeln.

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„Die ersten drei Wochen brauchen die Ferkel Glück“, sagt Bauer Uli Reichert, der die Schwäbisch-Hällischen Landschweine im Freilandmuseum Wackershofen betreut. Eines von Marias acht Ferkeln hatte kein Glück: An einem Morgen lag es plötzlich tot im Stall. „Traurig, ausgerechnet das größte und schönste hat es erwischt.“ Reichert vermutet, dass die Sau – sie wiegt immerhin rund 250 Kilogramm – aus Versehen das Kleine erdrückt hat.

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Was für ein Rummel! Doch Besuch von einem waschechten Prinzen bekommt man schließlich nicht alle Tage.

Der britische Thronfolger Charles war am 27. Mai auf Stippvisite in Hohenlohe und hat die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall besucht.

Eigens für den adeligen Gast wurde ein Zelt im schönen Bühlertal aufgestellt – inklusive Kostproben vom Schwäbisch-Hällischen Qualitätsschweinefleisch natürlich.

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Große Freude im Freilandmuseum Wackershofen: Zuchtsau Maria hat in der Nacht auf 23. Mai zwölf Ferkel auf die Welt gebracht! Bauer Uli Reichert, der die Schwäbisch-Hällischen in Wackershofen betreut, ist stolz und begeistert: „Ganz alleine hat sie das hinbekommen.“ Das ist bei Schweinen nicht selbstverständlich, aber typisch für die alte Landrasse. Ebenso, dass Maria und ihre Familie bald auf der großen Schweineweide zu sehen sind. Schwäbisch-Hällische sind widerstandsfähig und leben gerne draußen.

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