Das Schwein ist ein uralter Glücksbringer. Verschicken Sie zum Jahreswechsel unsere schweinischen E-Cards und wünschen Sie lieben Menschen Glück!
Amtliche Tierschützer haben einem der größten Schweinezüchter Europas die Tierhaltung verboten. Wie die Wochenzeitung „Stern“ berichtet, wurde den Anwälten von Adrianus Straathof vor wenigen Tagen der amtliche Bescheid über ein „Tierhaltungs- und Betreuungsverbot“ zugestellt. Das Verbot gilt für Straathof persönlich und bundesweit. Noch sei der Bescheid aber nicht rechtskräftig. Straathofs Anwälte haben umgehend widersprochen und Klage eingereicht. Nach eigenen Angaben aus dem Jahr 2013 hat der Niederländer 25 Standorte und produziert allein in Deutschland insgesamt 1,5 Millionen Ferkel jährlich.
„Genfutter, nein danke!“, sagen die deutschen Verbraucher. Bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall wissen sie sich in guten Händen: Bei der Erzeugung von Schwäbisch-Hällischem Qualitätsschweinefleisch g.g.A. (geschützte geografische Angabe) verzichten die Landwirte aus Hohenlohe seit jeher auf gentechnisch manipulierte Futtermittel für ihre Tiere. Das Vorbild zeigt Wirkung: Wie jetzt gemeldet wird, lässt auch Deutschlands größter Geflügelanbieter seine Vögel in Zukunft wieder mit gentechnikfreiem Futter mästen.
Wer Tiere schlachtet, um sie zu essen, ist ihnen schuldig, so wenig wie möglich zu verschwenden. Beschäftigen wir uns also mit dem Schweinekopf (oder Schweinskopf). So bezeichnet man den bearbeiteten Kopf des Hausschweins, bei dem Hirn, Augen, Zunge und Schlund entfernt sind. Früher wurde er häufig gebraten als Attraktion bei kalten Büfetts verwendet oder gekocht und entbeint mit Meerrettich serviert.