Auch das schönste Schweineleben hat irgendwann einmal ein Ende. Das wissen die rund 300 Schwäbisch-Hällischen Eichelmastschweine zum Glück nicht, die derzeit auf ihren Weiden im Hohenlohischen ein schweinisch-schönes Leben führen. Maximal 15 Tiere werden pro Hektar gehalten, damit sie die Wurzeln der Bäume nicht schädigen. Doppelte Zäune als Korridor schützen die Schweine auf der Weide vor möglichen Krankheitserregern ihren wilden Verwandten, Weidehütten vor der Witterung. Die alte Landrasse ist für die Freilandhaltung besonders geeignet: Sie ist robust und aktiv.

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Wie ein Lauffeuer verbreitet sich unter den tausenden Schaulustigen die Nachricht: „Die Schweine kommen!“ Die Menschen recken die Hälse, zücken ihre Kameras, ja, manche wagen sich sogar ganz nah ran und streicheln die Tiere über die Borsten. Beim traditionellen Festumzug zum 168. Cannstatter Volksfest am Sonntag sind die Schwäbisch-Hällischen unbestritten die größte Attraktion.

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Frauen und Männer in schönen Trachten, festlich geschmückte Wagen und bunte Musikkapellen: Beim traditionellen Festumzug zum 168. Cannstatter Volksfest werden auch am kommenden Sonntag tausende Zuschauer die historischen Gassen säumen. Mehr als 3500 Mitwirkende ziehen mit Pferden, Ochsen und Ziegen vom Daimlerplatz in Bad Cannstatt auf den Cannstatter Wasen.

 

Mittendrin – auf Position 50 von 104 Auftretenden - sind 50 Schwäbisch-Hällische Landschweine. Die Tiere werden extra aus ihrer Hohenloher Heimat in die Hauptstadt reisen. Sorge, dass die kräftigen Schweine die vier Kilometer lange Strecke konditionell bewältigen, hat Rudolf Bühler nicht.

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Einmal im Jahr steht ein kulinarischer Abend im Schwäbisch Halls Festsaal, dem Neubau, ganz im Zeichen regionaler Genüsse. „Den Geschmack der Region Hohenlohe erleben und genießen“ ist das besondere Kochfestival der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft (BESH) überschrieben.

 

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Schwäbisch-Hällische sind hübsche Schweine, das wissen wir. Dass sie in Wirklichkeit noch viel hübscher sind, wissen wir, seit wir diese Postkarten kennen. Die Fotografin Ricarda Grothey hat mit ihren Aufnahmen die faszinierende Ausstrahlung der Rasse eingefangen. Sie selbst sagt: „Ich habe versucht, die Seele der Tiere einzufangen.“ Es ist ihr gelungen.

 

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Die Schwäbisch-Hällischen im Freilandmuseum Wackershofen haben Zuwachs bekommen. Nein, hier ist mal nicht die Rede von Ferkeln.

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Viel Platz und frische Luft: Die Schwäbisch-Hällischen Bio-Schweine fühlen sich bei ihren Bauern sauwohl. Doch die Anforderungen an die Aufzucht dieser ganz besonderen Tiere sind hoch – das betrifft Futter wie Haltung.

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Was für ein Mann! Rund 350 Kilogramm bringt Stockstone auf die Waage. Auch sonst macht der Zuchteber von Werner Leonhard aus Reichenbach/Nahe bei der Präsentation von Schwäbisch-Hällischen Zuchttieren im Führring eine tolle Figur. 16 Würfe gehen bereits auf das Konto des potenten Zweijährigen.

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Wer ist die Schönste im ganzen Land? Die Qual der Wahl bei der Kür der Schwäbisch-Hällischen hat Albrecht Weber. Der 41-jährige Agraringenieur ist Zuchtleiter für Baden-Württemberg. Beim Hoffest auf dem Sonnenhof in Wolpertshausen am Sonntag, 25. August, wird er diejenigen Tiere küren, die dem Zuchtziel der alten Landrasse am besten entsprechen.

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Dieser Sommer ist wie geschaffen fürs Grillen – und ein Ende des schönen Wetters ist zum Glück nicht in Sicht! Kein Wunder, dass sich viele an unserem Grill-Contest mit Schwäbisch-Hällischem Fleisch beteiligt haben. Jetzt gibt es bei uns Futter für diejenigen, die sich über neue Grillideen freuen.

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Sommerloch oder Bewusstseinswandel: Derzeit wird in den Medien viel darüber geschrieben, ob 1. Fleisch zu essen statthaft ist, wie 2. industrielle Fleischerzeugung aussieht und dass 3. die Schwäbisch-Hällischen wirklich Schwein gehabt haben! Aber der Reihe nach.

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Unser Contest geht in die Zielgerade: Werden Sie Grillkönig - oder Grillkönigin! An dieser Stelle haben wir bereits einige Tipps unseres Experten Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, fürs perfekte Grillen mit Schwäbisch-Hällischem Fleisch verraten.

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Das Thermometer klettert und klettert. Die Menschen stöhnen und schwitzen: Was für eine Sau-Hitze! Aber was machen Schweine eigentlich bei 30 Grad Celsius plus x? Nadja Leonhard, Agraringenieurin bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, kennt sich aus.

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Sie sind die Klassiker einer jeden Gartenparty – nicht nur in den USA: Spareribs gehören zum Besten, was man von Schwäbisch-Hällischem grillen kann. Nun gibt es von dieser Fleischsorte zweierlei, Kotelett- und Schälrippchen. Welche sind geeignet? Jürgen Wurst, Metzger bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft, erklärt:

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Rund zwei Monate sind sie jetzt alt, die Ferkel der Schwäbisch-Hällischen Herdbuchsau Maria. Und klein sind die Mohrenköpfle nicht mehr: „10 bis 15 Kilo bringen die schon auf die Waage“, sagt Bauer Uli Reichert, der die Tiere im Freilandmuseum Wackershofen betreut. Die Elf sind die Attraktion bei den Kindern, die am Gatter stehen und das Gewusel beobachten.

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Sommerzeit, Grillzeit! An der Frage, welches Gerät es sein soll, scheiden sich die Geister. Die einen bevorzugen die einfache Elektro-Methode, andere die gut zu regulierende Gasbefeuerung, Puristen schwören auf Holzkohle. Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister und Wurstspezialist bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft in Schwäbisch Hall, gehört definitiv zur dritten Gruppe: „Das schmeckt mir einfach am besten.“

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Wurst von Schwäbisch-Hällischem Qualitätsschweinefleisch siegt bei Contest.
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Der Mann ist ausgewiesener Experte in Sachen Fleisch. Hans-Dieter Mayer, Metzgermeister und Wurstspezialist bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft in Schwäbisch Hall, kennt sich bei diesem Thema aus wie kaum ein anderer. Kompromisse in Sachen Qualität gibt es bei ihm nicht: „Egal was ich zubereite: Ein gutes Fleisch ist das wichtigste.“

 

Und gut ist Fleisch zunächst einmal, wenn es nicht schlachtfrisch ist. Das kennen Feinschmecker von Rindfleisch – der Experte bezeichnet den Prozess als Abhängen oder „Reifen“.

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Parlament, Rat und Kommission der Europäischen Union (EU) haben sich auf die Grundzüge der neuen Gemeinsamen Agarapolitik von 2014 bis 2020 geeinigt.

 

Wir sprechen mit Rudolf Bühler, Vorstand der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft (BESH), über die Auswirkungen.

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Wie wird das Tier zum Fleisch? Das ist eine Frage, die uns allen an die Nieren geht. Jeder muss für sie für sich selbst entscheiden. Viele verdrängen, wie Fleisch für den Supermarkt produziert wird und kaufen es. Andere wiederum haben sich ganz dagegen entschieden und leben vegetarisch.

 

Es gibt einen dritten Weg: Fleisch zu essen, das in Einklang mit der Natur erzeugt wird.

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